Goldenes Priesterjubiläum für Konrad Hölzl
Das geistliche Wirken des Jubilars gleicht dem Bild eines Dirigenten. Was er mit Johannes Heesters gemein hat
Das besondere und seltene Fest des „goldenen Priesterjubiläums“ gab es am vergangenen Sonntag in der katholischen Kirchengemeinde St. Peter und Paul in Thierhaupten zu feiern. Auf den Tag genau vor 50 Jahren wurde Konrad Hölzl aus der Marktgemeinde am 23. Juli 1967 in München zum Priester geweiht. Ein halbes Jahrhundert später galt es, auf ein reiches geistliches Wirken zurückzublicken und sich mit Weggefährten bei einem kleinen Festakt auszutauschen.
Sichtlich geschafft ruhte der 77-jährige Jubilar am vergangenen Sonntagabend auf einer Holzbank etwas abseits im weiten Innenhof des ehemaligen Benediktiner-Klosters. Getreu dem Leitsatz der Mönche dieses Ordens, „ora et labora“, also „bete und arbeite“, beobachtete Konrad Hölzl nach seinem Festtag und einer schier nicht abreißen wollenden Gratulantenschar das frohe Treiben der mehreren Hundert Gäste bei Blasmusik, frischen Getränken und warmen Würstchen.
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