Umfahrung hängt in der Warteschleife
Das Projekt für die B300 nimmt einen Umweg über München und Berlin. Was das für Diedorf bedeuten könnte
Wie kommt die Planung für die B-300-Umfahrung in Diedorf voran? Eigentlich wollte das Staatliche Bauamt bereits im Frühjahr dieses Jahres wieder im Gemeinderat Diedorf zu Gast sein und eine detaillierte Planung mit Kostenberechnungen für drei Varianten vorstellen. Doch noch kam der Termin nicht zustande.
Im vergangenen Herbst hatte das Staatliche Bauamt zunächst in kleiner Runde im Rathaus und dann im Gemeinderat sechs Varianten der geplanten Umfahrung vorgestellt. Auf Wunsch der Marktgemeinde waren auch drei mögliche Trassen darunter, die unterschiedlich lange Einhausungs- und Tunnellösungen vorsehen: jeweils mit 80, 400 und sogar 800 Metern Länge. Ausgemacht war, dass diese drei Varianten vom Staatlichen Bauamt näher untersucht würden, sodass unter anderem auch Aussagen zu den Kosten für den Bau gemacht werden könnten. Nach einer erneuten Vorstellung im Gemeinderat sollte dann entschieden werden, welche Variante als gemeinsamer Vorentwurf nach Berlin geschickt wird.
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Wäre ja auch zu schön gewesen.
Dass die Umfahrung gebaut wird, glaub ich erst, wenn ich da drüber fahre.
Anscheinend ist es heute nur noch wichtig schnelles Internet zu bekommen. Der Rest der Infrastruktur kann vernachlässigt werden.