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Umwelt
20.10.2011

Der Schlacke-Berg bleibt

Auf einem Berg von über 250000 Tonnen Elektroofen-Schlacke sitzen die Lech-Stahlwerke im Meitinger Ortsteil Herbertshofen. Sie hofften, beim Ausbau der Autobahn etwa die Menge an Schlacke los zu werden, die in dem Unternehmen innerhalb von vier Jahren anfällt.
Foto: Archivfoto: Marcus Merk

Beim Ausbau der Autobahn wird auf Kies gesetzt. Das enttäuscht Lech-Stahl

Zusmarshausen/Meitingen Erleichterung bei Kommunalpolitikern in Zusmarshausen, Ernüchterung in der Chefetage der Meitinger Lech-Stahlwerke: Diese sehr gegenteiligen Reaktionen hat die Entscheidung des Konsortiums Pansuevia hervorgerufen, beim Ausbau der Autobahn auf Elektroofen-Schlacke als Baumaterial zu verzichten (wir berichteten bereits gestern).

Genau diese Schlacke fällt bei Bayerns einzigem Stahlhersteller in rauen Mengen an. Das Unternehmen sitzt auf einem Schlackeberg von 260000 Tonnen, darf auf seinem Werksgelände höchstens 290000 Tonnen lagern. Derzeit brummt das Geschäft. Bei der Herstellung von 1,1 Millionen Tonnen Stahl im Jahr – meist für die Autoindustrie – fallen weitere 165000 Tonnen Schlacke an.

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