Vor Ostern: Beten ohne Unterlass
Passionszeit bedeutet auch, an die eigenen Grenzen gehen. In Aystetten treffen sich in dieser Zeit Christen, um 24 Stunden am Stück zu beten. Es geht um Persönliches und ums Zusammenkommen
Für Josef Dick ist es ein Zeichen des Aufbruchs und der Rückkehr zu alten Traditionen. Zum dritten Mal gibt es in diesem Jahr in der Pfarrei Aystetten ein 24-stündiges Gebet. Josef Dick war wieder dabei, wie jedes Jahr. „Dass es das 24-stündige Gebet in unserer Pfarrei nun schon seit drei Jahren gibt und von den Verantwortlichen mit so viel Herzblut organisiert wird, das könnte so ein Aufbruch sein. Darum will ich es gerne unterstützen“, sagt er. Davon gehe eine Kraft aus. „Das brauchen wir doch alle“, so Josef Dick.
Seit drei Jahren wird in der Fastenzeit unter dem Motto „Betet ohne Unterlass“ in Aystetten 24 Stunden lang durchgebetet. Begonnen hat die besondere Aktion am Samstag um 11.30 Uhr mit einer Andacht und der Aussetzung des Allerheiligsten durch Kaplan Solomon Essiet, musikalisch gestaltet vom Aystetter Kirchenchor. Direkt im Anschluss wurde den ganzen Tag und die ganze Nacht von Samstag auf Sonntag in der mit Kerzen beleuchteten Unterkirche der Pfarrkirche Aystetten gebetet.
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