In der Vergangenheit wählte Neusäß schwarz. Doch wird das auch diesmal so sein?
Bisher war Neusäß für die CSU bei Wahlen immer eine „gmahde Wiesn“. Die Mehrheit der Bürger wählte in den vergangenen Jahrzehnten schwarz. Der ehemalige Bürgermeister Manfred Nozar holte in der Stadt Traumwerte von über 70 Prozent. Bei den Stadtratswahlen gab es für die CSU stets über 50 Prozent der Stimmen. Damit konnte sich die CSU in der Politik immer auf eine, wenn auch zuletzt knappe, Mehrheit im Stadtrat verlassen.
Doch bei den Kommunalwahlen sind neue Unbekannte ins Spiel gekommen. Eine Frage wird sein, wie die AfD, die erstmals eine Liste für den Stadtrat hat, abschneiden wird. Dann sind da noch die Grünen, die in Neusäß bereits bei den letzten Wahlen ein starkes Ergebnis einfahren konnten. Es wird sich zeigen, ob der bayernweite Aufwärtstrend der Grünen und genauso der Freien Wähler die Zahl der Anhänger erhöhen wird. Offen ist auch, wie der Generationswechsel bei der SPD beim Wähler ankommen wird.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.