Weldens Bürgermeister verlässt nach 30 Jahren das Rathaus
Drei Jahrzehnte lang leitet Peter Bergmeir die Geschicke Weldens. Worauf er sich am meisten freut und welchen Teil des Jobs er nicht vermissen wird.
Vier Monate fehlen noch, dann sind 30 Jahre voll: Für Peter Bergmeir beginnen mit dem Jahreswechsel das letzte Stückchen seiner Zeit als Weldener Bürgermeister. Konkrete Pläne für den Ruhestand hat er noch nicht. Aber er weiß, wofür er dankbar ist und was ihm definitiv nicht fehlen wird.
Dass er 30 Jahre lang im Chef-Büro des Weldener Rathauses sitzen durfte, gründet für den 59-Jährigen auf ein paar glücklichen Zufällen. Er machte im Augsburger Finanzamt seine Ausbildung und ging danach zur Bundeswehr. Während des Wehrdienstes wurde in seinem Geburtsort Welden eine Stelle in der Verwaltung ausgeschrieben. Im Sommer 1982 fand ein Bewerbungsgespräch statt, am 3. Januar 1983 durfte er die Stelle antreten. „Hätte die Gemeinde nicht gewartet, bis mein Wehrdienst vorbei war, wäre ich wohl woanders gelandet und wäre auch nie Bürgermeister geworden“, sagt Bergmeir.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.