Von Ägypten nach Westendorf: Eine Perle mit besonderer Geschichte
Plus Eine Keramikperle hat es aus Ägypten nach Westendorf auf einen Acker geschafft. Obwohl sie nur etwa einen Zentimeter groß ist, wurde sie aufwendig verziert.
Was William Farquhar 2014 auf einem umgepflügten Acker bei Westendorf fand und dem Arbeitskreis für Vor- und Frühgeschichte überbrachte, war etwas ganz Besonderes: eine nur etwa 1,4 Zentimeter große Perle mit Gesichtern. Diese nur wenige Millimeter großen Masken sind dennoch erstaunlich detailreich gearbeitet.
Der Münchner Archäologe Professor Bernd Päffgen hat den Fund untersucht: „Ein wirklich einzigartiges Stück“, sagt er. Sie besteht aus weißem Glas mit einem roten Band, welches von drei schwarzen Feldern gegliedert ist. In den Feldern sind Gesichter dargestellt.
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