Wohngebäude der alten Mühle hat viel Potenzial
Dort ist gerade eine Ausstellung über Wildkatzen zu sehen. Ein anderer Gebäudeteil bleibt aber derzeit geschlossen
Der Zustand der einzelnen Gebäudeteile an der alten Mühle in Kreppen ist ganz unterschiedlich. Diese Vermutung haben inzwischen verschiedene Untersuchungen bestätigt. Wie berichtet, ist ein Teil der Gebäude im Moment nicht verkehrssicher, vor allem das Dach muss zunächst repariert werden. Das gilt allerdings nur für den bislang landwirtschaftlich genutzten Teil der Anlage. Eine Projektarbeit der Hochschule Augsburg hatte das nun bestätigt, die Ergebnisse waren in der vergangenen Woche im Gemeinderat Diedorf vorgestellt worden.
Bereits zuvor hatte im Auftrag der Marktgemeinde und des Umweltausschusses des Landkreises das Architektenbüro Glogger aus Krumbach die Wohn- und Lagergebäude untersucht, um einen Sanierungsplan zu erstellen. Architekt Glogger hatte dann die Ergebnisse vorgestellt. „Die beiden Gebäude haben großes Potenzial und sind für eine Umnutzung geeignet und in einem guten Zustand“, so Glogger damals in der Marktgemeinderatssitzung. Er bezog sich dabei auf Wohngebäudeteil und das ehemalige Lager. Bürgermeister Peter Högg fühlt sich durch die Arbeit der Studenten nun in seinem bisherigen Vorgehen bestätigt, den landwirtschaftlichen Gebäudeflügel trotz der vielen Anfragen von Vereinen nicht weiter belegt zu haben. „Erst die Untersuchungsergebnisse und dann die Überlegung der weiteren Verwendung“ ist die Devise des Bürgermeisters, die sich jetzt als richtig herausstellte.
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