Bahnausbau: Warum Altenmünster die türkise Trasse nördlich der A8 ablehnt
Plus Der Gemeinderat hat sich jetzt zum geplanten Bau der ICE-Schnellstrecke zwischen Ulm und Augsburg geäußert. Ein Halt in Zusmarshausen wurde hier befürwortet.
Obwohl die geographische Lage von Altenmünster nicht unbedingt darauf hindeutet, dass sie von der geplanten ICE-Schnellstrecke zwischen Ulm und Augsburg betroffen sein könnte, hatte sich der Gemeinderat jetzt in seiner Sitzung damit zu befassen. Ausschlaggebend ist dafür von den vier Varianten die im Norden verlaufende, in den Planskizzen türkis markierte, Trassenführung. Dieser Streckenverlauf tangiert nahe der Verbindungsstraße von Zusmarshausen und Glöttweng ein kleines Teilstück des südwestlichsten Gemeindegebiets von Altenmünster. Somit standen der Verwaltung, wie auch in den anderen betroffenen Kommunen, im Zuge des Raumordnungsverfahrens elf Aktenordner zur Einsichtnahme und als Entscheidungsgrundlage zur Verfügung.
In diesem Verfahren prüft die Regierung von Schwaben die raumbedeutenden Auswirkungen des Bahnprojektes mit Einbeziehung der eingebrachten Trassenvarianten. Einen Schwerpunkt bilden darin die schalltechnischen Untersuchungen, wobei nur im Falle der türkisen Variante für Altenmünster eine Betroffenheit gegeben ist.
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