VR-Bank mit Sitz in Gersthofen schüttet 3,5 Prozent Dividende aus
Bei der VR-Bank Handels- und Gewerbebank kann Chef Georg Schneider zum 25. Jubiläum als Vorstand bessere Zahlen vorlegen als viele andere Genossenschaftsbanken
Die VR-Bank Handels- und Gewerbebank (VR-H&G-Bank) mit Hauptsitz in Gersthofen hat im zurückliegenden Geschäftsjahr 2022 nach eigenen Angaben "wieder deutlich erfolgreicher gewirtschaftet als der Durchschnitt bayerischer Genossenschaftsbanken". Das ging aus den Zahlen hervor, die der Vorstand bei der Vertreterversammlung in der Stadthalle Gersthofen vorgelegt hat. Es war die erste derartige Veranstaltung in Präsenz seit 2019.
Die wichtigsten Zahlen: Sowohl beim Gesamtbetriebsergebnis (Verhältnis zur durchschnittlichen Bilanzsumme: 1,19 Prozent) als auch bei der Zinsspanne (1,81%) hat die Bank die Vergleichswerte deutlich übertroffen. Mit einer Bilanzsumme von 2,66 Milliarden Euro (plus ein Prozent) behauptete die VR-H&G-Bank ihre Position unter den großen Genossenschaftsbanken im Freistaat. Aus dem Bilanzgewinn von knapp 4,7 Mio. Euro wurden fast vier Millionen Euro den Rücklagen zugeführt und rund 700.000 Euro den Mitgliedern der Genossenschaft als Dividende (3,5 Prozent) ausgeschüttet.
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