So baut der Kreisjugendring im Augsburger Land sein Angebot aus
Der Kreisjugendring im Augsburger Land peilt im neuen Jahr auch dank des Zeltplatzes an der Rücklenmühle einen Rekordumsatz an.
Der Kreisjugendring im Augsburger Land hat bei seiner Herbstversammlung die Weichen für das kommende Jahr gestellt. Geschäftsführerin Sabine Landau präsentierte einen geplanten Gesamtumsatz von mehr als zwei Millionen Euro für das kommende Jahr. Damit sei ein neuer Höchststand erreicht.
Grund sind neue Aufgaben und Angebote wie die interkommunale Mobile Kinder- und Jugendarbeit (IMoKJA) Holzwinkel und Altenmünster. Auch in Gablingen gibt es bereits einen Gemeinderatsbeschluss für hauptamtliche Jugendarbeit am Ort. Als weitere größere Veränderungen nennt Sabine Landau die Erhöhung der Honorare für die Betreuer und Betreuerinnen im Ferienprogramm des KJR sowie die Einnahmen und Ausgaben beim Jugendfreizeitgelände. „Es wird das erste volle Geschäftsjahr für die neue Rücklenmühle“, so Landau.
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