So geht es für Kommunen im Augsburger Land zum Glasfaserkabel
Plus Zu dem Standard gibt es für die Zukunft keine Alternative, glaubt ein Fachmann. Der Weg zum Glasfaserkabel ist vielfältig - und nicht immer einfach zu finden.
Bei der Breitbandversorgung ist Schnelligkeit allein nicht alles - auch die Technik muss zukunftsfähig sein. Und da komme man um ein umfassendes Glasfasernetz nicht herum, sagt Jürgen Schuster. Als Geschäftsführer der Beratungsfirma Corwese aus Heretsried unterstützt er viele Kommunen in Bayern dabei, ihren Weg vom Kupfer- aufs Glasfaserkabel zu finden. Denn der ist nicht immer einfach. Berichtet hat er davon jetzt im Ausschuss für Digitalisierung des Landkreises Augsburg. Ebenso schwierig ist es für private Haushalte, an einen Glasfaseranschluss zu kommen.
Erst 18 Prozent der Haushalte in Bayern können über eine Glasfaserverbindung Fernsehen, Telefonieren und vor allem über das Internet Arbeiten, Lernen oder einfach nur Surfen - das ist im Landkreis Augsburg nicht viel anders. Dabei gibt es einen entscheidenden Vorteil zum noch meist gebräuchlichen Kupferkabel auch der besten Qualität: Die Geschwindigkeiten und Datenmengen sind beim Glasfaserkabel viel höher.
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