Bisher kein Jugendzentrum in Meitingen: Nun soll es Alternativen geben
Plus Schon vor Jahren fiel der Entschluss, in Meitingen ein Jugendzentrum einzurichten. Doch Corona hat die Planungen verzögert. Nun gibt es Vorschläge zur Überbrückung.
Wo geht die Meitinger Jugend nach der Schule hin, wenn zu Hause nicht genug Platz für die Clique ist oder das Chillen in allzu großer Nähe zu den Eltern eher in die Kategorie "uncool" fällt? Ein Jugendzentrum muss her, forderte der Nachwuchs schon in den 1970ern. Ganz in Eigenregie funktionierten diverse Anläufe allerdings nie auf Dauer. In der Zusammenarbeit mit einem Träger, der Erfahrung in der Jugendarbeit hat, soll nun ein langfristig tragfähiges Angebot geschaffen werden.
Rund 650 Jugendliche aus Meitingen warten auf Angebote
Dass Meitingen ein Jugendzentrum bekommen soll, beschloss der Gemeinderat bereits 2018. Schon lange hatte die SPD-Fraktion noch unter Federführung von Werner Grimm das Thema auf der Agenda. Den Antrag auf Einrichtung eines trägergeführten Jugendzentrums stellte 2018 dann Marktgemeinderat Florian Möckl für die CSU/JBU-Fraktion. Die rund 650 Jugendlichen zwischen 13 und 18 Jahren bräuchten Angebote, die speziell die Zeit zwischen Schulschluss und dem Beginn von Vereinsaktivitäten abdecke, so die Begründung.
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