Neusässer Gymnasium muss drei Wochen vor den Ferien ausziehen
Plus Das Neusässer Gymnasium wird saniert. Doch das Übergangsquartier, die alte Berufsschule, wird im Juli nicht rechtzeitig frei. Was also tun in den letzten drei Schulwochen?
Wo bringt man 800 Schülerinnen und Schüler, dazu Verwaltungspersonal und mehr als 60 Lehrkräfte auf die Schnelle für drei Wochen unter? Vor diesem Problem steht aktuell das Justus-von-Liebig-Gymnasium in Neusäß. Weil das Schulgebäude aus den 1960er-Jahren ab dem Sommer von Grund auf saniert wird, muss die Schule drei Wochen vor Beginn der Sommerferien ausziehen, damit der Zeitplan für die Bauarbeiten bis zum Winter eingehalten werden kann. Eigentlich gibt es dafür ein Übergangsquartier, das ehemalige Gebäude der Beruflichen Schulen, die schon vor Jahren in ihr neues Gebäude umgezogen sind. Dort werden derzeit Augsburger Berufsschüler unterrichtet. Die Zwischenunterkunft steht dem Gymnasium nicht rechtzeitig zur Verfügung, weil wiederum der Neubau der Prälat-Schilcher-Berufsschule im Augsburger Univiertel nicht fertig ist und die Berufsschüler dort noch nicht einziehen können - quasi eine Reise nach Jerusalem, bei der die Neusässer Gymnasiasten nun drei Wochen lang ohne Schulhaus dastehen.
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