Assums grenzenlose Zuversicht
Der Abteilungsleiter des TSV Gersthofen ist felsenfest vom Klassenerhalt überzeugt. Dazu müssen allerdings die letzten beiden Spiele gewonnen werden
Gersthofen Mitreißend ist der Abstiegskampf in der Fußball-Bayernliga. Drei Spieltage vor Schluss sind noch sechs Mannschaften darin verstrickt. Die besten Karten zum direkten Klassenerhalt hat der BCF Wolfratshausen, der dazu noch einen Sieg benötigt. Relativ schlecht ist die Lage des TSV Gersthofen, der am Sonntag (Anpfiff 15 Uhr) die U23 des Zweitbundesligisten SSV Jahn Regensburg erwartet. Das Fatale: Selbst wenn die Lechstädter ihre beiden noch ausstehenden Spiele gewinnen sollten, müssen sie am allerletzten Spieltag zuschauen, wie die Konkurrenz noch punkten kann. Da sind die Schwarz-Gelben nämlich spielfrei.
Für Ivan Konjevic, den Trainer des TSV Gersthofen, hat der Fußball in diesen Tagen nur die zweite Geige gespielt. Er weilte in Stuttgart, um seinem verstorbenen Schwiegervater die letzte Ehre zu erweisen. Das Training wurde von Bernhard Binswanger geleitet. Das Beiratsmitglied zählt seit der Erkrankung von Co-Trainer Christian Kleer zum Inventar auf der Gersthofer Bank. Kleer, der sich zuletzt ebenfalls dort einfand, muss sich derzeit einem weiteren Chemotherapie-Zyklus unterziehen. „Beim letzten Heimspiel bin ich wieder da. Und natürlich in der Relegation“, kündigte er an.
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