Mavros moniert: Einfach zu wenig
In Meitingen ist man trotz erfolgreicher Aufholjagd nicht zufrieden
Lange nach Spielende saß Meitingens Coach Pavlos Mavros noch immer grübelnd im Sportheim. Das jüngste 2:2-Remis gegen die Regionalliga-Reserve des TSV Rain hat sich für den 47-Jährigen nicht nur wie eine Niederlage angefühlt, sondern in ihm auch große Enttäuschung hervorgebracht. Abermals musste der TSV Meitingen durch den Punktverlust in der Fußball-Bezirksliga Nord von der Spitzengruppe abreißen lassen. Einmal mehr stand vor dem Gastspiel am Sonntag (14 Uhr) Ursachenforschung auf dem Programm.
Schiedsrichterentscheidungen hin oder her: Mavros mahnte nach der Partie gegen den TSV Rain II einmal mehr die miserable Chancenverwertung seiner Schützlinge an. „Unsere Kontrahenten haben drei Möglichkeiten und machen zwei Tore und wir benötigen für die gleiche Anzahl 14 Chancen – das kann nicht sein“, ist der 47-Jährige ratlos. Zudem habe ihm von Beginn an der einhundertprozentige Wille, die Mentalität und der Zug im eigenen Spiel gefehlt. „Wir haben das Spiel langsam gemacht. Noch schlimmer wurde es zu Beginn der zweiten Hälfte und das, obwohl wir trainieren wie die Weltmeister“, erklärt Mavros.
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