Gewaltig rasiert
Dinkelscherben Torjäger Florian Wiest wird zunehmend mit Härte bekämpft. Gegen Schwaben Augsburg fällt der Trainer-Sohn vermutlich aus
Dinkelscherben Für Schwaben Augsburg ist der Trainerwechsel offenbar zum richtigen Zeitpunkt gekommen. Indiz dafür ist das jüngste 1:1 gegen Affing, den souveränen Spitzenreiter der Fußball-Bezirksoberliga. So sieht’s auch Herbert Wiest. Dinkelscherbens Coach geht vor dem Gastspiel der Violetten bei den Lila-Weißen (Sonntag, 15 Uhr) davon aus, dass die Maßnahme des Kontrahenten, Jochen Frankl durch Klaus Köbler zu ersetzen, „etwas bewirkt hat“.
Allerdings: Wie der Teilerfolg gegen den Klassenprimus zu bewerten ist, steht auf einem anderen Blatt. Über sich hinauswachsen musste der TSV Schwaben anscheinend nicht, um dem klammen Konto Saisonpunkt Nummer zehn zuzuführen. Wiests Co Gerhard Holzmann, auf dem Kaiserberg unter anderem für die Beobachtung der Gegner zuständig und in dieser Funktion am vergangenen Samstag aufmerksamer Gast im Ernst-Lehner-Stadion, hielt jedenfalls vergebens Ausschau nach fußballerischen Leckerbissen. Er habe Affing noch nie in einer derart schlechten Verfassung gesehen wie gegen die Schwaben, lautete die Mitteilung an seinen Chef.
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