Für TSV Gersthofen kommt's knüppeldick
Gundelfingen Der TSV Gersthofen bleibt in der Fußball-Landesliga auch im vierten Spiel nach der Winterpause ohne Sieg. Beim Abstiegskandidaten FC Gundelfingen verloren die Lechstädter am gestrigen Montag mit 0:3. Eine Niederlage mit bitterem, ja galligem Beigeschmack.
Der Fußballgott meint es derzeit wirklich nicht gut mit den Gelb-Schwarzen. Obwohl der Elfmeter, den Kurt Schauberger an René Schröder verursacht haben soll, höchst zweifelhaft war, bedeutete das 1:0 - erzielt durch Florian Prießnitz (33.) - die Quittung für die vielen Unzulänglichkeiten in der Gersthofer Hintermannschaft. Während Gundelfingen mit Herz und Leidenschaft um die letzte Chance fightete, nahm der TSV in den ersten 45 Minuten gar nicht richtig am Spiel teil. Erst in der 45. Minute hatte Andi Neumeyer die erste Möglichkeit, scheiterte jedoch an FCG-Schlussmann Kiebler.
Im zweiten Durchgang spielten die Schützlinge von Robert Walch dann mit, doch nun wurde ihnen auch übel mitgespielt. Nachdem der eingewechselte Mark Römer sofort zwei Chancen hatte - einmal lenkte Kiebler das Leder an die Querlatte (52.) - , hätte es nach einem Handspiel von Christoph Schnelle den ersten Elfmeter für die Ballonstädter geben müssen. Den zweiten versagte Schiedsrichter Scheuplein dem TSV, nachdem FCG-Keeper Rafael Kiebler statt des Balles den Kopf von Andi Neumeyer traf (71.). Als der TSV-Torjäger, der bei dieser Attacke vermutlich einen Kieferbruch erlitt, reklamierte und eine Trinkflasche Richtung Spielfeldrand warf, zeigte der Unparteiische dem Blutenden die Ampelkarte.
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