Jubelschreie und Freudentänze
TSV Buttenwiesen steigt in die erste Bundesliga auf
Heidenheim/Buttenwiesen Als Matthias Schwab am Samstagnachmittag nach seiner Reckübung sicher auf der Matte in der ausverkauften Karl-Rau-Halle in Heidenheim landete, brachen bei den Fans alle Dämme. Der TSV Buttenwiesen besiegte im entscheidenden Aufstiegsduell mit 40:33 den favorisierten TuS Leopoldshöhe und turnt im nächsten Jahr somit erstmals in der Vereinsgeschichte in der 1. Bundesliga. Die Sportregion darf sich somit auf Stars wie Fabian Hambüchen und Marcel Nguyen freuen. Mit Freudentränen hatten vor allem Helmut Kehl sen. und seine drei Söhne Helmut, Dietmar und Markus zu kämpfen.
Mit einer unglaublichen Gelassenheit taktierte Buttenwiesens Co-Trainer Markus Sommer gegen die als wesentlich stärker eingeschätzten Westfalen. Der Zweitligameister aus dem Norden war ohne Punktverlust zum Titelgewinn gekommen. Dabei konnte sich der Taktikfuchs in jeder Sekunde auf seine Männer verlassen. Max Weißenhorn machte keinen Fehler und wurde am Ende Top-Scorer des Wettkampfes. TSV-Eigengewächs Thomas Rössler turnte am Seitpferd so sicher, als wäre es das einfachste auf der Welt und Nicolai Ullrich bewies seinen Fans, dass er bereits erstligareif ist. Am Sprung stach mit dem Schweizer Silvan Honauer der zweite Trumpf der Zusamtaler voll und ganz. Am Barren, an dem die Lippstädter wesentlich stärker eingeschätzt wurden, patzte zum Glück der Zusamtaler ausgerechnet der Weißrusse Tserevich. Buttenwiesen setzte Max Weißenhorn dagegen und der brachte den TSV endgültig auf die Siegerstraße.
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