Ohne Wasser kommt sie nicht aus
Schwimmerin Elena Moreira Dos Santos hat schon einiges erreicht, ihre über 200 Medaillen können das bezeugen. Wie die Zwölfjährige in Corona-Zeiten trainiert, um weiter deutschlandweit durchzustarten
Wenn man Elena Moreira Dos Santos Zimmer betritt, fällt es nicht schwer zu erraten, was ihre große Leidenschaft ist. Über dem blauen Sofa hängen Bilder von Elena in verschiedensten Schwimmbädern, dazwischen zahlreiche Urkunden. Noch mehr Urkunden stapeln sich in mehreren Ordnern im Schrank. Die Fensterstange ist behängt mit Medaillen, etwa 220 Stück seien es inzwischen, sagt Elena. Auf einem der Fotos sieht man das Schwimmbecken des Titania in Neusäß, darüber steht „Elenas zweites Zuhause“. Dieses darf sie momentan aufgrund der Corona-Krise nicht besuchen.
Die Zwölfjährige ist begeisterte Schwimmerin, und das mit Erfolg. Im vergangenen Jahr konnte sie sich bei den bayerischen Jahrgangsmeisterschaften den dritten Platz holen. Auch auf einem internationalen Wettbewerb war sie bereits: Bei den Meisterschaften in Luxemburg vertrat sie den Bayerischen Schwimmverband (BSV) Schwaben. Auch dort konnte sie sich eine Gold- und eine Bronzemedaille sichern. Das sei für sie einer der größten Erfolge bisher gewesen, erzählt Elena.
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