Entscheidung durch ein Geschenk
TSV Herbertshofen beendet beim 3:1 gegen den SV Ehingen-Ortlfingen eine Serie von zehn sieglosen Spielen und profitiert dabei von einem groben Schnitzer
Zehn Spiele hatte der TSV Herbertshofen saisonübergreifend nicht mehr gewonnen, letzten Sonntag gab es nach einer katastrophalen Leistung eine 1:6-Schlappe beim Aufsteiger Bonstetten – da war schon ziemlich Feuer auf dem Dach des neuen Sportheims. Mit einem 3:1-Erfolg konnten die Schützlinge von Trainer Oliver Dyka größere Brandherde zunächst einmal löschen.
Nachdem zwei Saisonspiele unglücklich mit 0:1 verloren gingen, waren die Lechtaler diesmal Nutznießer eines Gastgeschenkes. Mit einem kapitalen Schnitzer ermöglichte Ehingens ansonsten ausgezeichneter Schlussmann Michael Köbinger dem TSV das vorentscheidende 2:1. Bei einem Rückpass schlug der Keeper zum Entsetzen seiner Mitspieler am Ball vorbei, so dass Christian Pfeilmeier freie Bahn hatte (72.). Dass Köbinger später seinen Fehler gegen den allein vor ihm auftauchenden Manuel Krupka (77.) und bei Schüssen von Christoph Stadler (81.) oder Ibrahim Kaya (90.) wieder gut machte, dürfte ihn wenig getröstet haben.
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