Die Revolution ist vollzogen
Jürgen Klauser vom SV Ottmarshausen führt den neuen Bezirk Schwaben-Nord
In Wertingen fand der konstituierende Tischtennis-Bezirkstag Schwaben-Nord mit seinen ca. 100 Vereinen statt. Anwesend waren in Wertingen seitens des BTTV die Vizepräsidentin Christine Zenz und der stellvertretende Geschäftsführer Nils Rack, die den Vereinsvertretern schon Gründe für die Strukturänderung, die beim letzten Verbandstag des Bayerischen Tischtennis-Verbandes beschlossen worden ist und die nun zur neuen Saison Gültigkeit hat, kurz erläuterten.
Die Entwicklung des Tischtennissports auf der sportlichen Ebene, die Situation im Ehrenamt sowie der Finanzen sind es, die die große Sportart Tischtennis, in der Einzelsport und Mannschaftssport zu organisieren sind, stark fordern und zu organisatorischen Veränderungen und zum Gegensteuern gezwungen hat. Die unterschiedliche Größenordnung der untersten Organisationsebene „Kreise“, mit deren deshalb auch unterschiedlicher Anzahl von Vereinen und unterschiedlichen sportlichen Aktivitäten, waren auch ein wunder Punkt. Die unterste Verbandsebene des Bayerischen Verbandes sind nunmehr die Bezirke. Die über 50 Tischtenniskreise in Bayern fallen organisatorisch weg und fließen in die Bezirke ein. Aus den bisher acht Bezirken Bayerns (je Regierungsbezirk einer, nur Oberbayern bestand aus zwei Tischtennis-Bezirken) sind es nunmehr 16 Bezirke.
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