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  4. Basketball: Die Spannung erreicht den Siedepunkt

Basketball
30.03.2024

Die Spannung erreicht den Siedepunkt

Wollen die Kangaroos gegen Coburg gar mit zwei Bällen spielen? Damit dürften die Schiedsrichter nicht einverstanden sein. Für Chefcoach Emanuel Richter und seinen Spielmacher Jannik Westermeir (von rechts) geht es gegen Coburg um alles. Foto: Marcus Merk
Foto: Marcus Merk

Die Basketballer der BG Hessing Leitershofen/Stadtbergen bitten gegen Coburg zum finalen Play-off-Kampf. Sieben Teams kämpfen um vier freie Plätze. Darunter auch die Kangaroos.

Nun wird es für die BG Hessing Leitershofen/Stadtbergen richtig ernst im Kampf um die Play-Off Plätze in der 2. Basketball-Bundesliga. Am Samstagabend (Spielbeginn 19.30 Uhr) empfangen die Kangaroos im letzten Heimspiel der Hauptrunde den direkten Mitkonkurrenten BBC Coburg und wollen mit einem Heimsieg den entscheidenden Schritt für die Saisonverlängerung angehen. Das gleiche gilt aber auch für das Team aus Oberfranken, so dass wieder einmal für Spannung pur und jede Menge Dramatik in der Stadtberger Sporthalle gesorgt sein dürfte.

Der glückliche 77:76-Auswärtssieg, erst der dritte Erfolg in der Fremde in dieser Spielrunde, war natürlich Gold wert für die BG. Er sorgte dafür, dass die Leitershofer nun wieder auf Platz acht, der eben gerade noch für die Play-Offs ausreicht, in der Tabelle notiert sind. Demzufolge das große Ziel aus eigener Kraft erreicht werden kann.

Zur Erinnerung: Sieben Teams kämpfen aktuell um vier freie Plätze. Dies sind Frankfurt (28:20 Punkte), Coburg (26:22 Punkte), der FC Bayern (26:24 Punkte) sowie Leitershofen, Speyer, Ludwigsburg und Fellbach (alle 24:24 Punkte). Die Konstellation wurde unter der Woche nochmals dramatischer, weil die Münchner ihr vorgezogenes Spiel in Ehingen mit 87:94 verloren. Jegliche Art von Rechenspiele erübrigen sich bei dieser Konstellation, am Samstag zählen für alle Teams nur Siege.

Die Stadtberger haben dabei gegen den Gegner aus Nordbayern auch noch eine Scharte auszuwetzen. Im Hinspiel musste man dort beim 55:80 die bis dato höchste Saisonniederlage hinnehmen. Allerdings trat man damals auch ohne Nico Lagerman und Jermane Carter an, während man am Samstag in Bestbesetzung auflaufen wird. BG-Head Coach Emanuel Richter: „Es stimmt, die höchste Niederlage haben wir in Coburg erfahren und dann fiebert man dem Rückspiel natürlich besonders entgegen, um das wieder zurechtzurücken. Der Kampf um die Play-Offs überlagert das Ganze nun. Ich kann den Zuschauern versprechen, dass wir alles geben werden und um jeden einzelnen Ball kämpfen. Die Fans werden am Samstag sicher nochmals alles toppen, was bisher schon an Unglaublichem da gewesen ist bei unseren Heimspielen, und sollen unser sechster Mann werden. Dann ist alles möglich, wir sind heiß“, so Richter.

Der BBC wähnte sich schon fast sicher in den Play-Offs. Das Team um Trainer Patrick Seidel zählt eigentlich zum engsten Kreis der Favoriten in der Liga und war auch immer in den Top-Vier des Klassements platziert. In der PRO B ist aber dieses Jahr eben alles möglich, und zuletzt kassierte man in fünf Spielen vier Niederlagen, auch wenn keine davon mit mehr als fünf Punkten Differenz ausfiel. Seidel zeigte sich dabei vor allem mit der Defensivleistung seines Teams nicht immer zufrieden. Im Angriff kann man den Vestestädtern wenig vorwerfen, unter 90 eigenen Punkten verlassen sie eigentlich nie das Spielfeld.

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Der Kader der Coburger kann sich auch durchaus sehen lassen: Der beste Werfer ist zweifelsohne der athletische Gabriel Kuku (22/190/12,7 Punkte im Durchschnitt), gefolgt von Sven Lorber (26/183/12,7.) und dem US-Amerikaner Kolten R. Mortensen (26/201/11,6), der unter den Körben mit dem Dänen Olmaide Henrik Pedersen (26/206/8,6 P.) für die Lufthoheit sorgt. Zuletzt machten auch die beiden Toptalente Danas Kazakevicius (18/205) und Adrian Petkovic (19/188) auf sich aufmerksam, die in den letzten beiden Spielen jeweils über 25 Punkte markierten. Ein Aufgebot, gegen welches man sicherlich nur mit einer Leistungssteigerung von der ersten Sekunde an und über 40 Minuten hinweg gegenüber dem Match in Breitengüssbach bestehen kann.

Kangaroos Geschäftsführer Andreas Moser, unter der Woche noch mit der fast 100 Personen starken Kangaroos Delegation beim Internationalen Jugend-Osterturnier in Wien unterwegs, freut sich auf die Partie. „Wenn man vor dem letzten Heimspiel eine solche Konstellation hat, in der es beim eigenen Team um alles oder nichts und beim Gegner auch noch um sehr viel geht, kann man zufrieden sein. Was gäbe es Schlimmeres, als wenn eine Saison einfach so hinaus tröpfelt. Ich glaube unsere Jungs sind heiß, dass wir dieses Jahr die Play-Offs schaffen und nicht wie in der Saison davor um nur einen Platz daran scheitern.“

Die Halle wird trotz Ostern richtig voll werden, der Vorverkauf läuft auf Hochtouren. „Wir empfehlen, die Karten vorab über den Onlineshop zu ordern, das verhindert auch Wartezeiten am Einlass. Wir werden aber auch die Abendkasse öffnen und falls notwendig wie zuletzt beim Bayern-Spiel noch Stühle hinter den Tribünen aufstellen“ so Moser. Für ein attraktives Rahmenprogramm rund um Maskottchen Roody ist wie immer gesorgt. (asan)

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