TSV Dinkelscherben muss ein anderes Gesicht zeigen
Plus Der TSV Dinkelscherben will im Heimspiel gegen Ottobeuren Big Points im Kampf um den Klassenerhalt einfahren und keine Schwächen vom Punkt zeigen.
Als „ernüchternd“ bezeichnete Dinkelscherbens Trainer Michael Finkel die jüngste 0:3-Niederlage beim SVO Germaringen. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass die Lila-Weißen eine Woche zuvor noch den Spitzenreiter SV Egg an der Günz mit dem gleichen Ergebnis besiegten. „Gegen Germaringen waren wir aber durch die Bank zehn Prozent schlechter“, sagt Finkel und hofft, dass seine Mannschaft im Heimspiel gegen den TSV Ottobeuren (Sonntag, 15 Uhr) wieder ein anderes Gesicht zeigt.
Zumal das Duell mit dem Tabellenvierzehnten aus Ottobeuren, der mit 21 Punkten auf einem direkten Abstiegsplatz steht, ein absolutes „Big-Point-Spiel“ ist. Bei einem Sieg könnten die Reischenauer den Vorsprung auf sieben Zähler ausbauen und mit einem guten Gefühl ins Derby gegen den TSV Ziemetshausen (ebenfalls 21 Punkte) gehen, der am Gründonnerstag ebenfalls auf dem Kaiserberg zu Gast sein wird. „Dafür müssen wir allerdings eine Schippe drauflegen, gerade in puncto Leidenschaft und Emotionen“, sind sich Finkel und seine Trainerkollegen Harald Fürst und Phillip Schmid einig.
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