Stadtberger wollen einen besseren Nahverkehr
Plus Die Stadt greift Wünsche von Bürgern zur Verkehrssicherheit auf. Eine bessere ÖPNV-Anbindung wird mit den jeweiligen Betreibern geklärt.
Die Verbesserung der Angebote des öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV) möchte Stadtbergen ausloten, auch wenn man die Chancen dafür als gering einstuft. Der Einführung eines kostenlosen ÖPNV-Jahresabos nach Abgabe des Führerscheins erteilte der Verkehrsausschuss jedoch eine Absage. Umgesetzt werden sollen hingegen viele Anregungen von Bürgerseite zur Verkehrssicherheit von Fußgängern und Radfahrern im Virchow-Viertel, an der Abzweigung zum Deuringer Berg und am Sandberg. Der Antrag der Grünen-Fraktion Parkbereiche für Anwohner einzuführen, musste wegen offener Rechtsfragen vertagt werden.
In der jüngsten Sitzung des Verkehrsausschusses in Stadtbergen ging es vor allem um Anfragen aus der letzten Bürgerversammlung vom Juli. Dort war die schlechte ÖPNV-Versorgung bemängelt worden. Bürgermeister Paulus Metz (CSU) erklärte die Situation mit dem fehlenden Buspersonal: „Einige Linien fahren nicht mehr oder werden ausgedünnt. Der Schwerpunkt liegt auf dem Schülerverkehr.“ Einfluss habe Stadtbergen nur begrenzt. Man werde die Anregungen zu den SWA-Linien, ob der Bus 35 von Pfersee-Süd weiter bis zum Brunnenplatz fahren und der Bus 42 auch an der Panzerstraße halten könne, mit dem Betreiber besprechen. Allerdings deutete Metz an, dass man sich nicht zu viel Hoffnung machen sollte, da die Stadtwerke eigentlich nur ihr eigenes Stadtgebiet versorgen dürften.
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