Querung der Kinder über B300: Jetzt kommt eine Ampel am neuen Ortsgebiet
Plus Das Ringen um den sicheren Weg zum Hort für die Schulkinder in Ustersbach geht weiter. Zwar queren mittags rund 50 Kinder die B 300, aber eine Ampel wäre nicht verhältnismäßig.
Eine kurzfristige Querungshilfe für die Hortkinder in Ustersbach wird es nicht geben. Das haben die Gespräche Anfang Mai mit Behörden und Polizei ergeben, berichtete Bürgermeister Willi Reiter (CSU) in der jüngsten Gemeinderatssitzung. Wie eine Alternativlösung für die Zukunft aussehen könnte, will der Gemeinderat beraten, wenn die Planungen für die Zufahrt zum neuen Baugebiet östlich der Schule vorliegen.
Seit über einem Jahr fordern besorgte Eltern in Ustersbach einen sicheren Schulweg für ihre Kinder. Wie mehrfach berichtet, geht es um den Weg von der Grundschule in die alte Schule, wohin der Hort im letzten Herbst wegen Platzmangels umziehen musste. Ursprünglich war er im Kindergarten untergebracht. Weil keine Schulweghelfer zur Verfügung standen, um nach dem Umzug den Weg über die B300 abzusichern, und eine schnelle Lösung gefunden werden musste, hatte die Gemeinde auf eine Shuttle-Lösung gesetzt. Mit dem Schulbus werden die 20 bis 25 Hortkinder seitdem auf einem Umweg über Mödishofen zur alten Schule gebracht. „Ihr Weg verlängert sich um 10 bis 15 Minuten“, fasste Reiter die aktuelle Situation in der Sitzung zusammen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.