Film über Bert Trautmann: Als der Dreh bei Welden Geheimsache war
Plus Szenen für die Biografie von Bert Trautmann wurden vor fünf Jahren im ehemaligen Paraxolwerk zwischen Welden und Emersacker gedreht. Nun war sie im TV zu sehen.
Sein Genickbruch machte ihn zur Legende: Die Geschichte des deutschen Torwarts Bert Trautmann begeisterte am Montagabend ein Millionenpublikum zur besten Fernseh-Sendezeit. Was viele nicht wissen: Szenen für den Film wurden im Holzwinkel gedreht.
Auf dem Lerchenberg spielen eineinhalb Minuten. Kulisse war bei den geheim gehaltenen Dreharbeiten mit Marcus H. Rosenmüller ("Wer früher stirbt, ist länger tot") ein gesprengter Bunker auf dem Gelände des früheren Paraxolwerks zwischen Welden, Zusamzell und Emersacker. Dort wurde während des Zweiten Weltkriegs ein Sprengstoffvorprodukt hergestellt. Gewaltige Rohstoffmengen mussten auf das versteckt gelegene Areal gebracht werden. Über den Bahnhof Welden wurden Tonnen von Kohle, Methanol, Schwefelsäure und Natronlauge in den Wald geschafft.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.