Immer dieser Stress vor der Langen Kunstnacht: eine Stunde am Küchentisch, ein Kuli, ein Textmarker, ein Programmheft mit dem Motto „Kaiser und Könige“. Qual der Wahl. Ankreuzen. Streichen. Zweifel. Was wollen die Freunde? Eine hat immer das Gefühl, die Hälfte zu verpassen. Der andere trumpft mit dutzenden Post-its auf. Die Nächste will sich nur strategisch die Maxstraße hoch und runter bewegen. Schließlich fünf Sachen ausgewählt. Am Ende sieben gesehen, wenn auch manches nur teilweise. Gut gemacht.
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