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Asyl
04.11.2019

Ankerzentrum Donauwörth schließt: Wie geht es in Mering weiter?

100 Menschen leben inzwischen in der Meringer Außenstelle des Ankerzentrums Donauwörth, darunter auch viele Kinder. Damit sich ihre Eltern Zeit nehmen können für Deutschkurse und Sozialberatungen entsteht in der Einrichtung bald eine Kinderbetreuung.
Foto: Christian Gall

Inzwischen leben rund 100 Menschen in der Meringer Außenstelle des Ankerzentrums Donauwörth. Das Projekt kämpfte gegen heftigen Widerstand. Wie ist die Lage heute?

Für ein Gebäude, in dem derzeit gut 100 Menschen untergebracht sind, ist es ruhig in dem Betonbau. Die Wände werfen vereinzelt Stimmen zurück, dominierend sind die Rufe von Kindern. Seit gut drei Monaten sind in der Anker-Dependance in Mering Flüchtlinge untergebracht. Der größte Teil von ihnen stammt aus der Türkei, dazu kommen Afrikaner aus Gambia und Nigeria. Es sind Familien mit jungen Kindern, die dort auf das Fortschreiten ihres Asylverfahrens warten.

Ankerzentrum in Donauwörth soll im Dezember geschlossen werden

Dass viele Kinder in der Einrichtung leben, ist kaum zu übersehen. Während Tobias Hilgers den Spiel-Raum zeigt, muss er im Storchenschritt über verstreutes Spielzeug hinwegsteigen. Hilgers ist der stellvertretende Leiter der Erstaufnahmeeinrichtung Donauwörth und ihrer Dependancen, zu denen das Gebäude in Mering zählt. Er hat den Überblick über Neuerungen in der Einrichtung. „Im August konnten wir das Haus B eröffnen, in dem inzwischen auch Bewohner untergebracht sind. Auch der neue Zaun steht nun.“ 104 Menschen leben derzeit auf dem Areal an der Hörmannsberger Straße. Laut Hilgers sind es Familien mit Kindern bis zu fünf Jahren, die noch nicht schulpflichtig sind. Doch bei den gut 100 Bewohnern wird es nicht bleiben. Denn im Dezember dieses Jahres soll das Ankerzentrum in Donauwörth geschlossen werden – die Bewohner werden dann auf die Außenstellen verteilt. Maximal 150 Personen sieht die Kapazität der Meringer Einrichtung vor.

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