Die Kartei der Not hilft in der Coronakrise
Das Leserhilfswerk unserer Zeitung hat einen Sonderfonds zur Unterstützung bedürftiger Menschen eingerichtet.
Menschen geraten in diesen Tagen ganz schnell in große Not. Es ist eine dramatische Ausnahmesituation. Gerade, wer ohnehin ein schweres Schicksal zu tragen hat, wer selbst krank ist, wer Angehörige pflegt, wer über sehr wenig Geld verfügt, empfindet die Coronakrise als extrem belastend. Damit nicht genug, entstehen im atemberaubenden Tempo neue, vor kurzem noch undenkbare existenzielle Engpässe – etwa durch Kündigung oder Betriebsschließungen. In dieser sorgenvollen Zeit, in der auch noch etliche Lebensmitteltafeln schließen, möchte die Stiftung Kartei der Not, das Leserhilfswerk unserer Zeitung, noch stärker als bisher dazu beitragen, Bedürftigen beizustehen. Daher wurde ein Sonderfonds eingerichtet.
Dem Kuratorium der Kartei der Not, dem Ellinor Scherer und Alexandra Holland vorstehen, ist es seit jeher das größte Anliegen, dass Menschen, die ohne eigenes Zutun in schwere Krisen geraten, nicht auch noch das Gefühl haben, in ihrer verzweifelten Lage im Stich gelassen zu werden. „Gemeinsam geht’s“ lautet nicht ohne Grund das Motto der Stiftung. Vor allem aber steht das Leserhilfswerk dafür, schnell und unbürokratisch den Betroffenen unter die Arme zu greifen. Das gilt erst recht in diesen Tagen, in denen die Pandemie so viele neue tragische Notlagen zur Folge hat.
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