Aufarbeitung des "Baupfuschs" liegt weiter auf Eis
Warum ist beim Umbau des Curt-Frenzel-Stadions so viel schiefgelaufen? Die Stadt will mindestens 2,7 Millionen Euro von den Architekten - ein Fall für das Gericht.
Sportlich läuft es gut für die Augsburger Panther. Mit einem Heimspiel gegen Straubing starten sie am heutigen Mittwochabend in die entscheidende Meisterschaftsphase, die Play-offs im Eishockey. Die Aufarbeitung des „Baupfuschs“ im Curt-Frenzel-Stadion zieht sich unabhängig von den sportlichen Dingen in die Länge. Derzeit warten Augsburgs Stadträte auf das Ergebnis einer Untersuchung durch den Kommunalen Prüfungsverband.
Im Oktober 2010 sahen Fans nichts mehr vom Spiel
Dieser soll klären, woran es lag, dass beim Umbau so viel schief gelaufen ist. Die Grünen drängen seit Langem auf Aufklärung der „millionenschweren Pannen“. Sie hatten bereits im Juli 2011 beantragt, den Kommunalen Prüfungsverband einzuschalten. Anfang 2012 begann die Prüfung, das Ergebnis steht weiter aus. Das Desaster im Curt-Frenzel-Stadion trat im Herbst 2010 zutage. Bei den ersten Heimspielen der Panther mussten die Fans erkennen, dass sie eine ganz schlechte Sicht hatten, teils sahen sie gar nichts vom Spiel. Die Politik reagierte. Sie veranlasste, dass die Tribünen ersetzt wurden.
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