Auftakt der afa: Was Besucher vom neuen Konzept halten
Plus Die Augsburger Frühjahrsausstellung erlebt am Eröffnungstag einen großen Andrang. Wie Aussteller und Gäste das geänderte Konzept der Publikumsmesse beurteilen.
Die Augsburger Frühjahrsausstellung hat sich im Vorjahr eine Frischzellenkur verordnet. Die afa startet nicht mehr im April, sondern im Januar. Die Ausstellungsdauer wurde von neun auf fünf Tage reduziert. Die Eheleute Georg und Helga Mordstein aus Ehingen (Kreis Augsburg) sind seit vielen Jahren treue afa-Besucher. Früher meist an Sonntagen, jetzt als Rentner lieber am Eröffnungstag. Die Mordsteins gehören deshalb am Freitag zu den wahren Frühstartern. Sie sind bereits gegen 9 Uhr eingetroffen, auch wenn Einlass erst um 9.30 Uhr ist. Man wusste um den Eröffnungstermin, sagt Mordstein, "aber wir wollten rechtzeitig los, um uns die afa ohne ganz großes Gedränge anzuschauen".
Angestanden wird im Foyer der Schwabenhalle – auch ein Unterschied zu früher. Damals war der Einlass draußen. Am Freitag hätte man folglich bei Minusgraden im Freien gewartet. Die neu aufgelegte Messe, die sie im Vorjahr kennenlernten, gefällt dem Ehepaar gut: "Wir haben keine großen Kaufabsichten, ein paar Kleinigkeiten nehmen wir stets mit", sagt Helga Mordstein.
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