
Corona-Krise: Was machen jetzt eigentlich die Erzieherinnen?

Plus In den Kindertagesstätten in Augsburg ist aufgrund von Corona derzeit wenig los. Viel zu tun haben die Mitarbeiter aber trotzdem.
Immer wieder hat in diesen Tagen Renate Jaworski-Galas von Menschen gehört: „Jetzt, wo die Kindergärten geschlossen sind, haben Sie ja Urlaub!“ Von wegen. Renate Jaworski-Galas, die Leiterin der katholischen Kindertagesstätte St. Albert in Haunstetten, und ihre Mitarbeiterinnen haben auch jetzt, da nur noch eine Handvoll Kinder zur Notbetreuung da ist, alle Hände voll zu tun. Eine Situation, die auch in anderen Kindertageseinrichtungen in der Stadt ähnlich sein dürfte.
In der vergangenen Woche waren ein bis vier Kinder in der Kita St. Albert zu betreuen. In dieser sind es sieben bis acht, da inzwischen auch den Eltern die Betreuung ermöglicht ist, von denen nicht beide, sondern auch nur einer in einem „systemrelevanten“ Beruf, etwa in der Medizin, bei der Polizei oder in der Pflege arbeitet.
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