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  3. Augsburg: Debatte um Wohnungsnot: Wie dicht darf in Augsburg künftig gebaut werden?

Augsburg
09.02.2021

Debatte um Wohnungsnot: Wie dicht darf in Augsburg künftig gebaut werden?

Soll künftig dichter gebaut werden dürfen, um mehr Wohnungen zu ermöglichen? Hier ein Blick auf die Dächer der Augsburger Hammerschmiede.
Foto: Ulrich Wagner (Archivbild)

Plus Der Freistaat will mehr Neubauwohnungen auf engerem Raum möglich machen. Es geht um Wohnungsmangel, Rentabilität und Schatten - auch in Augsburg.

Können auf Baugrundstücken in der Region Augsburg, in der händeringend Wohnungen gesucht werden, künftig mehr Wohnungen entstehen? Müssen die Nachbarn im Umkehrschluss künftig mit weniger Sonne vorliebnehmen - und werden Wohnviertel enger und dichter werden? Diese Diskussionen werden gerade in vielen Umlandgemeinden und demnächst auch im Augsburger Stadtrat geführt. Hintergrund ist, dass der Freistaat seine Bauordnung geändert hat.

Mussten Neubauten bisher einen Abstand zum Nachbargrundstück einhalten, der der vollen Gebäudehöhe entspricht (Faktor 1,0), hat der Freistaat diesen Abstand grundsätzlich nun mehr als halbiert (Faktor 0,4). Damit können Gebäude höher werden beziehungsweise deutlich näher an die Grundstücksgrenze rücken. Zwar waren Ausnahmen bisher schon möglich und bei Wänden unter 16 Meter Breite ohnehin üblich, die jetzt erfolgte Änderung macht aber aus dem Sonderfall nun den Regelfall.

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09.02.2021

"Man wird niemandem erklären können, wenn bei Straßen auf der Gemeindegrenze auf der einen Seite die eine Regelung gilt, auf der anderen eine andere", so Merkle. Ach so, Herr Merkle? Ich zahle in Augsburg Gewerbesteuerhebesatz von 470, während mein Nachbar keine 10m weiter in Königsbrunn nur 350 zahlt. Können sie mir im Gegenzug dann das erklären, Herr Merkle?