Der Augsburger Bauchemie-Hersteller PCI trotzt der Corona-Krise
Plus Der Bauchemie-Experte PCI aus Augsburg ist mit der wirtschaftlichen Entwicklung im Corona-Jahr zufrieden. Und er nimmt ein neues Lieferzentrum in Betrieb.
Wer in das Gesicht von Marc C. Köppe blickt, sieht ein Lächeln. Denn der Vorsitzende der Geschäftsführung des Bauchemie-Experten PCI ist mit der Entwicklung seines Unternehmens im Corona-Jahr sehr zufrieden. Während in anderen Unternehmen und ganzen Branchen Firmenchefs drastische Umsatzeinbrüche die Sorgenfalten auf die Stirn treiben und die Entlassung von Mitarbeitern angekündigt werden, ist bei PCI das Gegenteil der Fall.
Umsatz der PCI liegt trotz Corona über Vorjahresniveau
"Wir liegen beim Umsatz in unseren Kernmärkten über Vorjahresniveau", so Köppe. Auch in Ländern mit stärkerem Lockdwon-Geschehen wie Frankreich, würden sich die Zahlen erfreulicherweise gut erholen. Mit der Inbetriebnahme des neuen Lieferzentrums in Augsburg werde zudem ab Januar 2021 nicht nur die Logistik am Standort optimiert, sondern es würden auch neue Arbeitsplätze geschaffen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.