Der Bahnpark braucht Retter
Das historische Schaugelände für Lokomotiven ist ein Besuchermagnet, kämpft aber zunehmend mit Geldproblemen. Stadt und Landkreise sollen helfen. Die Frage ist, wie?
Für den historischen Bahnpark in Augsburg wird es eng. Ausgerechnet im Eisenbahn-Jubiläumsjahr plagen den Geschäftsführer des privaten Schaugeländes an der Firnhaberstraße Zukunftssorgen. Markus Hehl sagt: „Wir brauchen Hilfe“. Auf Dauer seien der Betrieb und die millionenschwere Sanierung der denkmalgeschützten Anlagen für die kleine gemeinnützige GmbH finanziell nicht mehr zu verantworten. Seit gestern sieht er aber wieder „ein Zeichen der Hoffnung“.
Zwar standen noch am vergangenen Wochenende zum 175. Jubiläum der Bahnstrecke Augsburg-München gute Nachrichten im Vordergrund. Auf dem Gelände des Bahnparks wurde Richtfest bei der laufenden Sanierung des denkmalgeschützten Ringlokschuppens gefeiert. Für Politiker aus Stadt und Umland war zu diesem Zeitpunkt aber schon klar, dass dringender Handlungsbedarf besteht, wenn der Fortbestand des Bahnparks gesichert werden soll. Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert kündigte ein Treffen des Bezirks mit der Stadt und den Landkreisen Augsburg und Aichach-Friedberg an.
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