Die Liebe zur Heimat geht durch den Magen
Kulinarisch umspannt die Friedberger Straße die ganze Welt. Zuletzt eröffneten das georgische Lokal Tbilisi und das marokkanische Bio du Maroc.
Wer andere Länder geschmacklich bereisen möchte, braucht sich nicht unbedingt in ein Flugzeug zu setzen. Dass Augsburg eine multikulturelle Stadt ist, zeigt sich am Beispiel der Friedberger Straße in Hochzoll, wo sich – meist nur wenige Hundert Meter voneinander entfernt – Lokale aus aller Herren Länder finden. Im Oktober 2016 neu aufgemacht hat das Tbilisi, wo es Spezialitäten aus Georgien gibt. Und seit einem Jahr lädt das Bio du Maroc seine Gäste auf eine kulinarische Reise durch Marokko ein.
Besic Gigauri, der Chef des Tbilisi, benannt nach der georgischen Hauptstadt Tiflis, stammt selbst aus Georgien. Inspiriert von seinem Bruder, der in München ein georgisches Restaurant führt, wuchs in ihm die Idee, auch in Augsburg, wo viele russisch-stämmige Menschen leben, ein Lokal mit georgischer Küche zu eröffnen. Georgien ist zwar nicht Russland, aber die Küche ist eine ähnliche.
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