Er hat Augsburgs Wälder umgebaut
Hartmut Dauner hat die Forstbestände vergrößert, verändert und zu einer starken Einnahmequelle gemacht. Viele Menschen profitieren davon.
Von Eva Maria Knab
Augsburg Augsburgs kommunaler Waldbesitz ist einer der größten in Deutschland. Der Baumbestand hat sich gewandelt, sodass er wärmere Temperaturen und Trockenheit im Zuge des Klimawandels verkraften kann. Die Erlöse aus dem Holzverkauf sind rasant in die Höhe geschossen. Verantwortlich dafür war vor allem Hartmut Dauner und sein Team. Über elf Jahre hat er die städtische Forstverwaltung geleitet. Bei der Stadt ist er nun in den Ruhestand gegangen. Forstmann ist Dauner nach wie vor – ein sehr ungewöhnlicher, mit einer Leidenschaft für Gärten und Poesie.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Großer Respekt vor Hartmut Dauner!
Er schafft es im Gegensatz zu den bayerischen Saatsforsten den Wald MIT Wild gewinnbringend zu bewirtschaften.
Das Feindbild Rehwild besteht nur in den Köpfen vieler staatlicher Förster, die könnten sich an Herr Dauner ein Beispiel nehmen wenn es das Brett vor dem Kopf zuliese!