
Flussumbau: Baggern für den neuen Lech


Der Lech soll ähnlich wie die Wertach naturnah umgebaut werden. Warum vorher an verschiedenen Stellen Kies ausgeschaufelt und untersucht wird.
Baggerfahrer Franz Baur hat am Dienstag keinen leichten Job. Am Hochablass muss er mit seinem Raupenbagger weit hinein in den Lech – hinunter über ein abschüssiges Ufer und mitten ins Wasser. Dort schürft er Bodenproben aus dem Flussbett. Und nicht nur dort. Die Kiesproben sind wichtig. Sie werden für Untersuchungen zum Umbau des Lechs gebraucht. Die Entnahme wird eigens von einer Wissenschaftlerin überwacht.
Der Baggereinsatz wiederholt sich an acht Stellen des Lechs zwischen dem Mandichosee und der Mündung der Wertach. Insgesamt werden rund vier Tonnen Kies entnommen. Anschließend wird das Naturmaterial in Wannen in ein Speziallabor der Technischen Universität München nach Pasing gefahren, um es dort genauer unter die Lupe zu nehmen.
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