Schwunghafter Handel mit nicht bezahlten AEV-Karten
Vor dem Augsburger Eisstadion flog schwunghafter Handel mit nicht bezahlten AEV-Karten auf.
Online-Ticket-Shops sind prima. Kein Anstehen, kein Warten. Ein paar Klicks im Internet, Karte ausgedruckt, Geld vom Konto abgebucht. Auch beim FCA und beim AEV haben die Fans die Möglichkeit des superschnellen Zugriffs auf eine Eintrittskarte bequem vom PC aus. Doch auch Betrüger nutzen die Gelegenheit. Nicht immer zu ihrem Vorteil, wie ein Prozess bei Amtsrichter Thomas Kessler zeigte.
Der 25-Jährige, angeklagt des Betrugs, war spielsüchtig, dem Alkohol sehr zugetan und pleite. Im Herbst 2010 kam er auf die Idee, insgesamt 85 AEV-Tickets und elf für den FCA, die er in diversen Online-Shops für knapp 1600 Euro geordert hatte, obwohl er wusste, dass sein Konto gähnende Leere aufwies, zu Geld zu machen.
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