So will Architektin Susanne Flynn die Jakobervorstadt voranbringen
Plus Die Architektin Susanne Flynn ist im Norden der Jakobervorstadt für das Quartiersmanagement zuständig. Welche Projekte in den nächsten Monaten anstehen.
„Das Beste an Augsburg ist der D-Zug nach München.“ Dieser Satz wird gerne dem Dichter Bert Brecht untergejubelt, soll aber von einem seiner Freunde stammen. So oder so kann die Münchnerin Susanne Flynn diesen Ausspruch nicht unterschreiben. Seit einigen Wochen fährt sie regelmäßig mit dem Zug nach Augsburg , weil die Stadt sie mit dem Quartiersmanagement für die Jakobervorstadt-Nord betraut hat. „Ich finde Augsburg so schön, gerade auch wegen seiner Geschichte, die München nicht zu bieten hat.“
Susanne Flynn kennt Augsburg seit ihrer Schulzeit
Fremd ist der Architektin ihr neues Terrain ohnehin nicht: Schon als Gymnasiastin führte so mancher Klassenausflug die heute 61-Jährige von der Landeshauptstadt in die Stadt der Römer, der Fugger und der Welser. In den vergangenen Jahren betreute sie im Rahmen der Städtebauförderung wiederholt Bürgerbeteilungsprojekte – etwa in Lechhausen und Hochzoll. Der Blick von außen sei bei diesen Prozessen durchaus von Vorteil, weiß sie.
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