Mobbing mit Fake-Accounts? Stadtrat Peter Hummel äußert sich zu Vorwürfen
Der Augsburger Stadtrat und ehemalige OB-Kandidat Peter Hummel steht unter anderem wegen Verleumdung vor Gericht. Was ist dran an den Vorwürfen?
Der Strafprozess, der an diesem Mittwoch vor dem Augsburger Amtsgericht verhandelt wird, wird in der Kommunalpolitik aufmerksam verfolgt - denn der Angeklagte ist Peter Hummel, Stadtrat und ehemaliger OB-Kandidat der Freien Wähler. Hummel wird vorgeworfen, unter anderem andere Menschen unter falschem Namen diffamiert zu haben. Ein Betroffener soll Hummels Stadtratskollege Peter Grab von der Wählervereinigung "Wir sind Augsburg" sein. Hummel hat die Vorwürfe bislang bestritten - und äußerte sich nun auch so vor Gericht. Das sind die Hintergründe.
Zu dem Prozess ist es gekommen, weil Hummel gegen einen Strafbefehl, den das Amtsgericht auf schriftlichem Weg gegen ihn erlassen hatte, Einspruch eingelegt hat. Die Staatsanwaltschaft legt Hummel Verleumdungsdelikte sowie einen Fall von versuchter Erpressung zur Last. Der Strafbefehl sah eine Freiheitsstrafe von acht Monaten auf Bewährung vor.
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