Was Kuka mit dem neuen Technologiezentrum erreichen will
Der Roboterbauer will in seinem neuen Entwicklungs- und Technologiezentrum weltweit neue Innovationen vorantreiben. Geforscht wird unter anderem im Fach „Roboter und Mensch“.
Immer wieder blitzt am Donnerstagmittag die Sonne durch die Wolkendecke über dem neuen Kuka-Gebäude in der Zugspitzstraße und bringt den orangen Schriftzug des Unternehmens regelrecht zum Leuchten. Auch Konzernchef Till Reuter strahlt und begrüßt dabei die Gäste, die zur Eröffnung des Entwicklungs- und Technologiezent-rums gekommen sind. Darunter der EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft Günther Oettinger und Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner.
In nur zwei Jahren Bauzeit hat das Unternehmen ein Gebäude geschaffen, das zum Synonym für innovative Entwicklung und Technologien werden soll, indem eine „orange Intelligenz“ effektiv und flexibel neue Konzepte und Produktionen vorantreibt. Neben einer strategischen Ausrichtung soll auch die Architektur des Entwicklungs- und Technologiezentrums helfen, dieses Ziel zu erreichen. Wer durch den Haupteingang kommt, wird über eine breite, hohe Treppe nach oben auf den lichtdurchfluteten „Marktplatz“ geführt, wie Till Reuter den großzügigen Eingangsbereich nennt. Dort nimmt einen das Restaurant „Orange deli“ in Empfang – die Kantine.
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