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  3. Augsburg: Welche Augsburger Stadtteile werden von Corona besonders hart getroffen?

Augsburg
08.05.2021

Welche Augsburger Stadtteile werden von Corona besonders hart getroffen?

Die Stadt Augsburg weigert sich, die Infektionszahlen in den Stadtteilen zu veröffentlichen.
Foto: Ulirich Wagner (Archivbild)

Plus Die Stadt Augsburg weigert sich, die Infektionszahlen in den Stadtteilen zu veröffentlichen. Inzwischen ist aber bekannt, dass sozial schwächere Viertel mit höherem Migrationsanteil stärker betroffen sind.

Schon im November wurden den Augsburger Stadträten in einer Videokonferenz mehrere Karten gezeigt. Es waren Pläne des Augsburger Stadtgebiets, hinterlegt mit Zahlen aus der Uniklinik. Die Karten zeigten, aus welchen Gebieten gerade zu Beginn der zweiten Corona-Welle besonders viele Patienten kamen. Stark rot eingefärbt war etwa der Bereich rund um die Donauwörther Straße in Oberhausen. Ein Gebiet, in dem überdurchschnittlich viele sozial schwächere Menschen leben, zudem viele Augsburger mit Migrationshintergrund. Daran hat sich auch in der dritten Welle nicht viel geändert. Auch die Stadt Augsburg hat Zahlen, in welchen Bereichen der Stadt es seit Beginn der Pandemie besonders viele Infektionen gegeben hat. Allerdings weigert sich die Stadtregierung bisher, diese Zahlen öffentlich zu machen. Das sorgt für Kritik.

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Ein Sprecher der Stadt bestätigt: „Wir beobachten die Infektionszahlen in den Stadtteilen seit Monaten genau.“ Veröffentlicht würden sie aber nicht. Die Sieben-Tage-Inzidenzen würden keine Rückschlüsse auf das Infektionsgeschehen zulassen. Dazu seien manche Stadtteile zu klein. Schon ein einzelnes Ausbruchsgeschehen, etwa in einem Heim, könne die Zahlen verfälschen. Eine Erklärung, weshalb die Stadt dann überhaupt die Auswertungen macht, wird indes nicht geliefert. Kritik an der Schweige-Taktik der Stadt kommt von Teilen der Opposition im Stadtrat. Hans Wengenmeir, Fraktionschef der Bürgerlichen Mitte, sagt, schon im Herbst habe seine Fraktion wissen wollen, ob es bei den Corona-Infektionen Besonderheiten in einzelnen Stadtteilen gibt. Es gehe nicht darum, so Wengenmeir, irgendwelche Vorurteile zu schüren, sondern Probleme anzupacken und zu lösen. Damals wie heute sei die Stadt aber Antworten schuldig geblieben. Es sei offenbar ein „Tabuthema“.

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Die Diskussion ist geschlossen.

08.05.2021

>> Eine Erklärung, weshalb die Stadt dann überhaupt die Auswertungen macht, wird indes nicht geliefert. Kritik an der Schweige-Taktik der Stadt kommt von Teilen der Opposition im Stadtrat. <<

Der Nutzen medial-korrekt geschliffener Veröffentlichungen in Sachen Corona kann auch mit dem RKI Corona Bericht von gestern überprüft werden; da ist eine Altersstatistik zu den Patienten auf Intensivstationen enthalten - das mal zum Thema "viele" Junge auf den Stationen...

Und so unterbleibt der Nachweis zwischen Infektionen und Bevölkerungsdichte in ökologisch-grün-gedrängter Bauweise; da erzählt man uns weiter von einem Schwerpunkt der Übertragungen im gering qualifizierten beruflichen Umfeld, der aber nirgendwo statistisch unterlegt werden kann. Aber mit Infektionen im privaten Bereich (sog. diffuses Infektionsgeschehen) kann man nicht das Thema sozialer Ungerechtigkeiten fortführen - m.E. gäbe es diese Infektionen auch, wenn jeder von denen 500 Euro mehr im Monat frei verfügbar hätte.

Allein der Hinweis auf die Notwendigkeit von Infos in verschiedenen Sprachen und der Einbindung von Predigern verdeutlicht doch die Defizite der deutschen Einwanderungspolitik. Da gibt es einen großen Bereich, der für die deutschen Medien überhaupt nicht erreichbar ist.

08.05.2021

Seien sie doch stolz auf die deutsche Einwanderungspolitik. Wer reinigt unsere Krankenhäuser, pflegt Menschen, baut Autos? Es sind die Menschen der deutschen Einwanderungspolitik zum Teil sogar mit Hungerlöhnen. Diese Menschen dann auch noch stigmatisieren, scheint mir eher ein großes Defizit zu sein. Nur Rosinen raus picken bringts nicht, das lernen die Kinder schon in der Grundschule.