Wie die Arbeit in den Jugendzentren in Augsburg trotz Lockdowns weitergeht
Plus Die Mitarbeiter des Augsburger Stadtjugendrings halten während des Corona-Lockdowns Kontakt zu den jungen Leuten. Denn Hilfe und Zuspruch sind gefragter denn je.
Ob Probleme in der Schule, Liebeskummer, Zoff mit den Eltern - Jugendhäuser und Treffpunkte des Stadtjugendrings (SJR) bieten jungen Leuten zu normalen Zeiten Raum, sich mit Gleichaltrigen über die Alltagssorgen auszutauschen oder einfach mal abzuschalten. Seit fast einem Jahr stellt die Corona-Pandemie die Arbeit in den Einrichtungen auf den Kopf. Nach dem ersten Lockdown im Frühjahr 2020 durfte vom Sommer bis zum Herbst zumindest eine begrenzte Anzahl an Besuchern in die Häuser kommen. Seitdem das gesellschaftliche Leben Mitte Dezember erneut zurückgefahren wurde, mussten auch die Jugendzentren den offenen Betrieb einstellen.
Der Lagerkoller nimmt bei den Jugendlichen zu
Die Mitarbeiter sind aber weiterhin für die Jungs und Mädchen da. "Wir haben schon im ersten Lockdown mit ihnen über Whatsapp, Instagram oder ganz klassisch übers Telefon Kontakt gehalten und damit signalisiert, dass wir für sie da sind", erzählt Sabine Fischer, Regionalleiterin für Oberhausen und Bärenkeller.
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