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Augsburg
20.07.2016

Augsburger Umgehungsstraße: Wie es mit der Osttangente weitergeht

Oft nur stockend geht es auf der B2 voran. Vor allem in Kissing ist deshalb der Ruf nach einer Tangente zur Entlastung seit Jahren laut.
2 Bilder
Oft nur stockend geht es auf der B2 voran. Vor allem in Kissing ist deshalb der Ruf nach einer Tangente zur Entlastung seit Jahren laut.
Foto: Bernhard Weizenegger

Im neuen Entwurf des Bundesverkehrswegeplans sind nur noch Teile der Augsburger Ostumgehung enthalten. Was bedeutet das? Wer freut sich, wer nicht?

Warum wird eine neue Straße im Augsburger Osten geplant?

Die drei Bundesstraßen in der Region sind an ihren Kapazitätsgrenzen angelangt. Die B17 im Westen ist bereits vierspurig ausgebaut und kann keine wesentlich größeren Verkehrsmengen mehr aufnehmen. Auf der B2 in Kissing sind täglich bis zu 23000 Fahrzeuge unterwegs – zu Stoßzeiten sind die Ortsdurchfahrt und auch die Nebenstraßen dicht. Seit Jahren ringt die Politik außerdem um eine Entlastung der Anwohner entlang der B300 in Friedberg. Mit der Osttangente, die von der Autobahn bei Derching bis zur Bundesstraße 17 bei Oberottmarshausen führt, könnten nach Ansicht der Befürworter alle drei Probleme gelöst werden.

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Die Diskussion ist geschlossen.

22.07.2016

Naja, die grundsätzlichere Frage ist doch eigentlich eine ganz andere: Hat man aus den Vorgängen in der Vergangenheit irgendwas gelernt? Und da muss ich klar sagen: Offensichtlich genau null.

Beispiel B17 und Entlastungsstraßen: Es gab mal eine alte B17, je eine Spur nach Norden, eine nach Süden, also zwei Spuren. Die war irgendwann voll. Dann kam jeweils eine Spur pro Richtung dazu (also vier Spuren): War irgendwann auch voll. Dann kam eine neue B17, zur Entlastung, die zwei Spuren in jede Richtung hat. Also inzwischen acht Spuren, die für den Nord-Süd-Verkehr da sind. Die ist auch voll. Und nicht nur das, die beiden Nord-Süd-Entlastungsstraßen in Königsbrunn haben auch jeweils eine Spur Nord- und Süd-Richtung. Die Leute haben also inzwischen 12 Spuren für den Nord-Süd-Verkehr. Und alles ist voll.

Merkt jemand was? Mehr Straßen oder breiter ausgebaute Straßen lösen keine Verkehrsprobleme. Sie verlagern sie nur in die Zukunft. Denn dann habe ich halt 10-15 Jahre später wieder dasselbe Problem. Es liegt nicht an den Breiten der Straßen, oder der Anzahl der Spuren. Es liegt an einem grundsätzlichen Problem des MIV: Er nimmt jeden Raum ein, den er kriegen kann. Mag sein, dass er eine Weile dazu braucht, bis es so weit ist, aber letztlich ist das die Feststellung, die man überall macht. Baut ihnen Straßen und sie werden kommen. Mehr und mehr. Wer mir dann also vorschlägt, mit einer weiteren Entlastungsstraße oder weiterer Spuren das Problem zu lösen, der hat offensichtlich die letzten 40-50 Jahre im Koma verbracht, oder ist schlicht und ergreifend doof. So leid es mir tut, aber das Gejammer muss man einfach aushalten. Vielleicht kommt dann auch der eine oder andere drauf, dass nicht jeder seine privaten 2 Tonnen Blech für sich ganz alleine durch die Gegend schieben sollte oder die Butter unbedingt mit dem LKW von Stadt zu Stadt geschoben werden muss.

22.07.2016

Sie sind ja lustig. Sie glauben also, dass Sie mehr Verkehr durch weniger Straßen verhindern können. Dann werfen Sie mal einen Blick nach China oder Osteuropa: Und ist die Infrastruktur auch noch so schlecht, so wächst doch der Verkehr unaufhaltsam!

Die Ostumgehung ist erforderlich, um den überörtlichen Verkehr aus den Wohnbereichen heraus zu halten, unnötige Umwege zu verhindern und gererell die Infrastruktur der wachsenden (!!!) Region dem Bedarf anzupassen.

Ideologie ist Irrsinn, wenn sie die Realitäten ausblendet!

22.07.2016

Sie meinen mit "es gab mal" die Bayerische Staatsstrasse 13, die 1932 in Fernverkehrsstrasse 17, 1934 in "Reichsstrasse 17" und 1949 in "Bundesstrasse 17" umbenannt wurde. Damals (1932) gab es in ganz Deutschland 485 828 PKWs und 852 776 Motorräder. Heute (1.1.2015) gibt es bei uns 44,4 Millionen PKWs mit Verbrennungsmotor, 8 522 elektrische PKWs, 2,3 Millionen in Deutschland gemeldete LKWs und 4,23 Millionen Motorräder. Dazu kommen EU-LKWs im Transit und Touristen aller Art und Herkunftsländer. Und diese 100-fache Zunahme an Fahrzeugen soll nur dadurch verursacht sein, dass man bei uns die Strassen ausgebaut hat? Wenn man schon wie ein Milchmädchen rechnet, könnte man ja auch sagen: Der PKW-Bestand hat seit 1930 bei uns um das Hundertfache zugenommen, die Anzahl der dafür verfügbaren Fahrspuren aber nur um das sechsfache (von 2 auf 12, wie sie selber gezeigt haben). Also hinkt der Ausbau dem Bestand um das 16-fache hinterher. Wie kann man da noch gegen den Ausbau der Strassen sein? (Wie gesagt: Milchmädchenrechnung). Zumindest ergibt sich aber für mich: die Zunahme des PKW-Bestandes in Deutschland seit 1930 ist mit dem Strassenausbau in Deutschland seit 1930 nicht ausreichend begründbar.

21.07.2016

"drei Spuren mit abwechselnden Überholmöglichkeiten"

Dann kann man sich das auch gleich schenken, denn dass das unsinnig ist, wissen die Nutzer der B300 zwischen Dasing und Ingolstadt zur Genüge.