Bahn sorgt wieder einmal für Ärger
"Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen", schrieb Matthias Claudius in Urians Reise um die Welt. Dass das Berichtenswerte nicht immer positiv ist, zeigen zwei aktuelle Fälle.
Im ersten Fall wartete die Augsburgerin Marlinde Biedermann am Hauptbahnhof vergebens auf ihren Besuch aus Hongkong. Dieser reiste per 1. Klasse mit dem ICE aus Hamburg an. Doch das Vorhaben, in Augsburg auszusteigen, scheiterte und er musste unfreiwillig bis in die Landeshauptstadt weiterfahren.
Was war passiert? Der ICE blieb in Augsburg stehen, doch beim Blick aus dem Fenster sahen Biedermanns Gast und zwei Mitreisende nur Gleise, aber keinen Bahnsteig. "Sie dachten zunächst, der Zug sei noch nicht komplett eingefahren und versuchten dann die Tür zu öffnen, was aber nicht funktionierte", berichtete die Augsburgerin. Als sich der Zug wieder in Bewegung setzte, befanden sie sich immer noch drin. Der angesprochene Zugbegleiter fragte nur, warum sie nicht eine andere Tür genutzt hätten. "Die ICE halten nicht lange und sie hätten mit dem Gepäck durch das gesamte Abteil gemusst", verweist Biedermann. Als "Frechheit" hätten die Reisenden die Frage empfunden, sagte sie.
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