Corona-Krise erschwert Wafa-Mitarbeitern die Jobsuche
Plus Die Wafa schließt zum Jahresende die Niederlassung in Haunstetten. Die Personalleiterin hilft, Mitarbeitern neue Jobs zu vermitteln, und lobt ihren Einsatz in der Krise.
Am 31. Dezember dieses Jahres ist Schluss - dann schließt der Automobilzulieferer Wafa seinen Standort in Haunstetten. Denn das Sanierungsverfahren in Eigenregie ist - vor allem wegen Corona - gescheitert. Die Mitarbeiter brauchen neue Jobs. Damit sie sie finden, hat sich Personalleiterin Suzana Lazarevic einiges einfallen lassen. Denn die Corona-Krise wirkt sich nicht nur auf die Wirtschaftlichkeit von Unternehmen aus, sondern auch auf die Vermittlung auf dem Arbeitsmarkt.
Wafa bietet gut ausgebildete Fachkräfte den Mitbewerbern an
"Große Jobbörsen sind derzeit nicht möglich", beschreibt Lazarevic das Dilemma. Deshalb habe sie kleine Angebotspakete passend für verschiedene Gruppen geschnürt. Unter anderem stand an einem zentralen Platz bei der Wafa eine große Wand, an die Stellengesuche anderer Unternehmen geheftet waren. Einige Ansprechpartner dieser Firmen waren zudem vor Ort und haben unter Einhaltung der Corona-Regeln kurze Gespräche mit interessierten Mitarbeitern geführt und Kontaktdaten aufgenommen.
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