Corona-Schließung: Erdmännchen im Zoo vermissen ihr Publikum
Plus Seit einem Monat ist der Augsburger Zoo geschlossen. Trotz fehlender Einnahmen muss die Arbeit zum Wohl der Tiere weitergehen. Wie Corona ihren Alltag verändert.
Normalerweise wäre der Parkplatz an diesem sonnigen Feriennachmittag gefüllt, vor der Kasse würden sich Schlangen bilden und die Ziegen im Streichelzoo könnten sich vor Liebkosungen kaum mehr retten. Doch was ist noch normal nach wochenlangen Corona-Beschränkungen, die auch dem Augsburger Zoo vor einem Monat eine Zwangspause beschert haben. Oder besser gesagt einen Besucherstopp – ausgerechnet in einem sonnenverwöhnten Frühjahr, das die Menschen von Nah und Fern für gewöhnlich in den Spickel strömen ließe.
Die weit über 1000 Tiere rund 250 verschiedener Arten müssen auch ohne zahlendes Publikum gefüttert, ihre Gehege und Häuser gereinigt werden. Wie in anderen Betrieben, hat Corona im Zoo den Dienstplan durcheinandergewirbelt. Da Homeoffice für die Pfleger nicht möglich ist, arbeiten sie in zwei völlig getrennten Schichten – immer fünf Tage am Stück.
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