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  3. Debatte: Die Maxstraße in Augsburg sollte abends dauerhaft gesperrt werden

Die Maxstraße in Augsburg sollte abends dauerhaft gesperrt werden

Kommentar Von Ina Marks
12.03.2021

Plus Lärm, Müll, Verkehr: Seit Jahrzehnten steht die Maximilianstraße in Augsburg im Fokus von Diskussionen. Selbst in München steht die namensgleiche Straße vor Veränderungen.

Die Maximilianstraßen in Augsburg und München haben mehr Gemeinsamkeiten, als man auf Anhieb glauben mag. Beide Straßenzüge liegen im Herzen ihrer Städte und werden gerne als Prachtmeilen bezeichnet. Die eine führt von der Bayerischen Staatsoper zum Bayerischen Landtag, die andere von St. Ulrich zum Rathaus. In der Mitte der einen Straße liegt das 5-Sterne-Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski, in der anderen das Vorzeigehotel Maximilian's, ehemals Drei Mohren. In München ist das Restaurant Brenners beliebt, in Augsburg speist man gerne schick im Mille Miglia. In beiden Straßen sind edle Boutiquen angesiedelt, wobei man in der schwäbischen nicht ganz so tief in den Geldbeutel greifen muss. Fahrer auffälliger und teurer Autos drehen auf beiden Boulevards gerne ihre Runden, um mit ihren Boliden zu protzen. Und damit sind wir bei einer weiteren Gemeinsamkeit angelangt, die gerade aktuelle Brisanz hat: Beide Straßen sollen vom Autoverkehr entlastet werden.

Augsburg allerdings ist hier schon ein gutes Stück weiter. Während es in der Landeshauptstadt um eine teilweise Streichung der Parkplätze geht, wird in Augsburg die Teilsperrung für den Verkehr diskutiert. Die Debatten in der Fuggerstadt über den Umgang mit der, hier wäre es wieder: Prachtmeile, sind freilich schon alt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

13.03.2021

Was für ein Murks, sehr geehrte Frau Marks!.

12.03.2021

>> Es geht immer mehr darum, den öffentlichen Raum für Fuß- und Radverkehr und neue Mobilitätsformen zu nutzen und mehr Aufenthaltsqualität zu schaffen. <<

Aber das macht die Stadt mit dem Tunnel ins Nichts nur Nachts ;-)

Das Verkehrsthema ist ganz offensichtlich vorgeschoben - es geht da eher um ein "soziales" Problem...

12.03.2021

Der Vergleich mit München ist doch überflüssig.